Немецкий язык. Задания

1. Hörverstehen

„Partnerschaft an erster Stelle“

Hören Sie das folgende Interview mit Simone Drescher, Chefredakteurin der Jugendzeitung und Mitinitiatorin der Jugendstudie.

Sie hören den Text zweimal.

Kreuzen Sie bei den Aufgaben 1 -7 an: Richtig – A, Falsch – B, im Text nicht vorgekommen – C

1. Viele Klischees über die Jugendlichen wurden in der Studie bestätigt.
A (richtig) B (falsch) C (im Text nicht vorgekommen)
2. Viele Jugendliche trauten sich nicht zu, etwas zum Thema der Umfrage zu sagen.
A (richtig) B (falsch) C (im Text nicht vorgekommen)
3. Das Thema Gleichberechtigung ist für sehr viele Schüler heute schon ganz normal.
A (richtig) B (falsch) C (im Text nicht vorgekommen)
4. Zum Thema Haushalt und Kindererziehung machten die weiblichen Jugendlichen überraschend gegenteilige Aussagen.
A (richtig) B (falsch) C (im Text nicht vorgekommen)
5. Familie und Freunde stehen für die meisten Jugendlichen nicht hinter den persönlichen Interessen.
A (richtig) B (falsch) C (im Text nicht vorgekommen)
6. Diese Jugendstudie beschäftigt sich mit ähnlichen Themen wie Kim, Jim, oder die Shell-Jugendstudie.
A (richtig) B (falsch) C (im Text nicht vorgekommen)
7. Viele Schüler sind in aktiven Jugendszenen unterwegs.
A (richtig) B (falsch) C (im Text nicht vorgekommen)

Kreuzen Sie bei den Aufgaben 8 — 15 die Satzergänzung an, die dem Inhalt des Interviews entspricht!
8. Mit dem Skaten …
A sollte man nicht zu früh anfangen
B fangen viele Jugendliche zu früh an
C muss man früh anfangen
D hat man es leichter bei anderen Jugendkulturen

9. Weit verbreitet sind Jugendkulturen, die
A sich von den Erwachsenen distanzieren
B die sich an Musik orientieren
C die zu nichts Lust haben
D sehr sportlich ausgerichtet sind

10. Emos sind ….
A eine Jugendkultur, die es schon in den 80er Jahren gab
B aus der New Wave Bewegung entstanden
C den Gothics nahe
D vor allem auf Äußerlichkeiten bedacht

11. Mit den Computern und Laptops..
A entstand auch eine Art neue Jugendkultur
B beschäftigen sich vor allem männliche Jugendliche
C kamen die Probleme in die Familien
D kann man sich alle Jugendkulturen ins Kinderzimmer holen

12 Hauptschüler identifizieren sich oft mit..
A den neuesten Jugendkulturen
B den Musikvorlieben der Eltern
C Hip Hop Musik
D brutaler Rapmusik

13 Gangsta-Rap wird..
A immer weniger gehört
B immer populärer
C fast nur von Jungen gehört
D auch mal romantisch

14 Die Ergebnisse der Jugendstudie..
A interessieren nur eine kleine Gruppe von Psychologen
B waren schon vorher klar
C fielen anders aus, als angenommen
D werden demnächst veröffentlicht

15 Die „Macher“ der Studie …
A sind sehr zufrieden mit ihren Ergebnissen
B suchen noch nach zusätzlichen Möglichkeiten der Befragung
C wollen ausschließlich das Internet benutzen
D sehen im Internet eine wichtige Plattform für die Schüler

Ответы:  1B , 2C , 3A , 4C , 5A , 6B , 7B, 8C , 9B , 10C , 11A , 12D , 13A , 14D , 15B

2. Leseverstehen

1. Teil

Lesen Sie zuerst den Text, dann lösen Sie die darauf folgenden Aufgaben!

Wo geht es hier in die Bildungsrepublik?

Drei Jahre nach Merkels Bildungsgipfel gibt es wenig Fortschritt. Die Wirtschaft ruft nun nach einem bundesweiten Kernabitur.
von Friederike von Tiesenhausen, Berlin

Drei Jahre nach dem deutschen Bildungsgipfel haben Experten eine ernüchternde Bilanz gezogen. «Bei wesentlichen Zielgrößen des Bildungsgipfels läuft die Umsetzung entweder schleppend oder nur mit kaum wahrnehmbaren Fortschritten», sagte der Essener Bildungsforscher Klaus Klemm. «Es tritt alles auf der Stelle», sagte die Vorsitzende des Bildungsausschusses des Bundestags, Ulla Burchardt (SPD), der FTD.

Vor drei Jahren hatte Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) mit den Ministerpräsidenten der Länder in Dresden die «Bildungsrepublik» ausgerufen und einen nationalen Kraftakt in der Bildungspolitik angekündigt. Am Donnerstag besucht Merkel als erste Regierungschefin überhaupt das Treffen der 16 Kultusminister der Bundesländer. Bei dem Gespräch soll es dieses Mal aber nur um ein Thema gehen: die Förderung von Migranten. Burchardt kritisierte die enge Themenauswahl: «Merkel hat sich offensichtlich von einem großen Wurf in der Bildung verabschiedet.»

Lichtblick des Bildungsgipfels bleibt allein die hohe Zahl der Studienanfänger. Hier wurde schon 2008 die Zielmarke von 40 Prozent eines Jahrgangs überschritten. Die FTD dokumentiert den schleppenden Fortschritt auf den übrigen Gebieten.

Eigentlich hatten sich die Länder in Dresden vorgenommen, bis zu diesem Jahr gemeinsame Standards für die Abiturprüfungen in den Fächern Deutsch, Mathematik und Fremdsprachen vorzulegen. Daraus wird nichts: Die Standards sind immer noch in Arbeit und können frühestens nächsten Sommer beschlossen werden. In den Lehrplänen dürften sie höchstwahrscheinlich erst ab 2014 auftauchen. Bislang gibt es lediglich Standards für den mittleren Abschluss und den Hauptschulabschluss — ihre tatsächliche Umsetzung verläuft allerdings stockend. Das wurmt auch Bundesbildungsministerin Annette Schavan (CDU): Die Zusammenarbeit der Länder müsse besser werden, sagte sie der Nachrichtenagentur dpa. Die Kultusministerkonferenz müsse ihre Verantwortung wahrnehmen und «wichtige Themen wie die Vergleichbarkeit von Bildungsabschlüssen auch anpacken».
Auch die Wirtschaft verzweifelt an den teilweise eklatanten Leistungsunterschieden beim Abitur. Der Verein der Bayerischen Wirtschaft schlug deswegen am Mittwoch ein «gemeinsames Kernabitur» vor — eine deutschlandweite schriftliche Abiprüfung in den drei Kernfächern Deutsch, Mathematik und Englisch. Diese jeweils 90-minütigen Tests sollen laut Vorschlag insgesamt zehn Prozent der Abiturnote ausmachen.

Verabredet wurde in Dresden auch, das Angebot an Krippenplätzen für Unter-Dreijährige so auszubauen, dass 35 Prozent dieser Altersgruppe betreut werden können — und zwar schon 2013. Nach aktuellen Daten wurden 2010 deutschlandweit erst 23,1 Prozent der Kinder in Kindertageseinrichtungen oder in Tagespflege betreut. Waren es in den neuen Ländern und Berlin fast die Hälfte, wurden in den alten Ländern lediglich 17,4 Prozent der Kinder betreut. Angesichts dieser Werte ist kaum vorstellbar, dass es in den zehn alten Ländern bis 2013 zur Erreichung der Zielmarke kommen kann.
Auch die angestrebte Halbierung der Absolventen ohne Hauptschulabschluss auf dann vier Prozent liegt in weiter Ferne. Nach den neuesten Zahlen aus dem Jahr 2009 verlassen immer noch 7,2 Prozent der Jugendlichen die Schule ohne Abschluss. Ähnlich ist das Bild bei den Ausbildungsabbrechern: Ihr Anteil liegt unverändert bei 17,2 Prozent (2010). 2015 sollte er eigentlich nur noch 8,5 Prozent betragen.
Glaubt man den vollmundigen Beteuerungen in Dresden 2008, sollten die Ausgaben für Bildung und Forschung im Jahr 2015 stolze zehn Prozent des Bruttoinlandsprodukts betragen. Dazu müssten vor allem die Länder ihre Ausgaben drastisch erhöhen. Diese aber wollen angesichts klammer Kassen und sinkender Schülerzahlen auch bei der Bildung sparen. Zwar stiegen die gesamten Bildungs- und Forschungsausgaben im Jahr 2009 gegenüber dem Vorjahr von 8,6 Prozent auf 9,3 Prozent des BIP. Dieser Anstieg ist aber vor allem der Tatsache zu verdanken, dass die Wirtschaft im Krisenjahr 2009 schrumpfte. Absolut gesehen stiegen die Ausgaben dagegen kaum.
FTD.de, 20.10.2011

Lesen Sie nun folgende Aussagen zum Inhalt des Textes! Wenn die Aussage richtig ist, schreiben Sie daneben A. Wenn die Aussage falsch ist, schreiben Sie daneben B. Wenn die Aussage nicht im Text steht, schreiben Sie daneben C.

  1. Bildungsexperten haben eine Studie zum Problem der Ausbildungspolitik durchgeführt.
  2. Experten sind der Meinung, die Situation mit der Umsetzung der neuen Bildungspolitik ist eher negativ.
  3. Angela Merkel war nicht die erste Regierungschefin, die das Treffen der 16 Kultusminister der Bundesländer besuchte.
  4. Auch in diesem Jahr sprach Merkel in dem Bildungsgipfel über die Bildungspolitik.
  5.  Die Zahl der Studienanfänger in Deutschland bleibt auch jetzt hoch.
  6. Die Kultusminister haben in Dresden vorgenommen, bis zu diesem Jahr gemeinsame Standards für die Abiturprüfungen in allen Fächern vorzubereiten.
  7. In einigen Bundesländern gibt es keine Ausbildungsstandards für den Grundschulabschluss.
  8. Die Zusammenarbeit der Länder im Bereich der Ausbildungsstandards entwickelt sich erfolgreich.
  9. Die Vertreter der Wirtschaft fordern ein deutschweites Kernabitur.
  10. Die Zahl der Krippenplätze für Unter – Dreijährige ist 2010 gestiegen.
  11. Die angestrebte Halbierung der Absolventen ohne Haupschulabschluss ist 2010 nicht erreicht worden.
  12. Die Länder reduzieren ihre Ausbildungsangaben wegen klammer Kassen und sinkender Schülerzahlen.

Ответы: 1C 2A 3B 4B 5A 6B 7C 8B 9A 10B 11A 12A

  II. Teil

13. Finden Sie eine passende Fortsetzung zu den Sätzen in diesem Text. Die erste Antwort ()) ist schon in die Tabelle unten eingetragen. ACHTUNG! Eine Antwort ist übrig.

Welche Drogen sind gefährlicher?

0) Drogen sind gefährlich, das lernt man schon in der Schule. Gemeint sind …
1) Ein Fehler, …
2) Gefährlich sind vor allem legale, gut erhältliche Alltagsdrogen wie Alkohol und Tabak, …
3) Vor allem von Jugendlichen. Alkoholsucht ist in Deutschland mittlerweile so verbreitet, …
4) Laut einer Studie Robin Rooms, Forscher an der Universität Stockholm, …
5) Die Zahlen sind alarmierend: Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes…
6) Der Behörde zufolge ist die Anzahl der Jugendlichen, …
7) „Fast jeder dritte Jugendliche in Bayern trinkt exzessiv an ein bis zwei Tagen im Monat“, …
8) Wie eine Studie des bayerischen Gesundheitsministeriums belegt, …

Fortsetzungen:

A) damit meistens harte Drogen wie Kokain und Heroin.
B) führt Alkohol weltweit zu ähnlich gravierenden Gesundheitsschäden wie Tabak und Bluthochdruck.
C) sind 61 Prozent der Jugendlichen in diesem Bundesland bei ihrem ersten Rausch durchschnittlich 14,9 Jahre alt.
D) denn ihre Wirkung wird gemeinhin unterschätzt.
E) dass bereits etwa zehn Prozent betrunken waren.
F) denn die Suchtzahlen in Deutschland zeigen ein anderes Bild.
G) äußerte sich Sabine Wagner-Rauh von der Techniker Krankenkasse in diesem Zusammenhang.
H) trinken immer mehr Jugendliche, bis der Arzt kommt.
I) die sich nach übermäßigem Alkoholkonsum in ärztliche Behandlung begeben mussten, innerhalb von vier Jahren um etwa 70 Prozent gestiegen.
J) dass Experten von einer Volkskrankheit sprechen.

Ответы: 

 

13

0

1

2

3

4

5

6

7

8

A

F

D

J

B

H

I

G

C

Was wird im Text wirklich gesagt? Kreuzen Sie richtig an!

14
A Drogen lernt man schon in der Schule kennen.
B Über die Gefahr von Drogen wird man bereits als Schüler informiert.
15
A Harte Drogen sind gefährlicher als Alkohol und Tabak.
B Die Gefahr von Alkohol und Tabak wird oft nicht genügend ernstgenommen.
16
A In Deutschland ist der Alkoholkonsum drastisch gestiegen.
B In Deutschland können Jugendliche Alkohol problemlos kaufen.
17
A Die gesundheitlichen Schäden durch den Alkoholkonsum sind vergleichbar mit denen durch Bluthochdruck.
B Alkohol ist gefährlicher als Tabak.

18
A Immer mehr betrunkene junge Leute rufen den Arzt.
B Immer mehr Jugendliche müssen wegen Trinksucht ins Krankenhaus.
19
A Nur zwei Drittel der Jugendlichen in Bayern trinken nicht.
B Etwa ein Drittel aller bayerischen Jugendlichen sind wenigstens einmal im Monat betrunken.

20
A 61 Prozent deutscher Jugendlicher sind bei ihrem ersten Rausch 14,9 Jahre alt.
B 61 Prozent der Jugendlichen in Bayern werden zum ersten Mal mit fast 15 Jahren betrunken.

Ответы:  14B 15B 16A 17A 18B 19B 20B

  3. Lexik und Grammatik

Füllen Sie die Lücken aus und tragen Sie sie in Ihr Antwortblatt ein.
ABI IN SCHWEDEN

„Lotta. Deine Punker warten!“

Ist das Gras? Nein, es ist Lottas Familie! Mama, Papa, Opa und Oma – alle tragen heute grüne Haarpracht, schließlich hat Lotta das Abitur in der Tasche. Also rauf auf den Partywagen, … (1) in den schwedischen Sommer, raus aus der Schule.

Ein paar Wochen vor ihrem Abitur hatte Lotta Glans den Friseur gefragt, ob er ihr die Haare grün färben …. (2). „Ja, sicher“, meinte der, „aber dann …. (3) wir sie bleichen. Und dann kannst du es dir halt nicht mehr …. (4) überlegen.“ Grün auf dem Kopf, ohne ein Zurück – und das so kurz vor dem Abi? Eine schwere Entscheidung.

Man muss wissen: Den Schul-Abschluss feiern die jungen Schweden sehr traditionell. Zumindest, ……(5) die Schülerinnen und Schüler in den achtziger Jahren anfingen, alte Traditionen wieder aufleben zu lassen. Sie ziehen sich förmliche Kleidung an, die Frauen Röcke mit viel Weiß, die Männer weiße Hemden und schwarze Anzugjacken, einen Schlips, vielleicht sogar einen Frack. Auf den Kopf …. (6) sich alle eine weiße Schirmmütze, die stark an die … (7), die deutsche Polizisten tragen. Oder an die Hütchen deutscher Burschenschafter. Oder an einen Kreuzfahrt-Kapitän.

Am Tag der Abschlussfeier sitzt Lotta mit Jenny in der Aula des Gymnasiums im ersten stock. Die Jahrgangssprecherin hält eine Rede, Lotta findet`s zum Gähnen: „Sie hat nur Klischees erzählt. Von wegen: „Das ist der erste Tag unseres neuen Lebens“ und solche Sachen“. Dann spricht auch noch der Rektor, na ja – das … (8) wohl dazu, wenn man seinen „Studenten macht“, wie die Schweden das Abitur nennen.

Schließlich schallt das „Studentenlied“ durch die Aula. Ein wenig schief klingt das, nicht ganz textsicher, aber in der Luft knistert es bei den Worten schon: Alle warten darauf, hinauszulaufen, vor die Schule, den „Aussprung“ zu machen und die Mützen in die Luft zu schmeißen. Früher zeigte man …. (9), dass man bestanden … (10). Heute dürfen alle.

Vor der Schule versammeln sich Eltern, Freunde, Verwandte der frisch … (11) „Studenten“. Es ist in Schweden Brauch, ein Schild mit einem Foto desjenigen zu basteln, auf den die Gesellschaft wartet. Viele Familien nutzen diese … (12), um peinliche Kinderfotos hervorzukramen, sie endlich mal auf A2 zu vergrößern und aller Welt zu zeigen.“Ich hatte nicht damit … (13), dass meine Familie da sein würde. Ich dachte: Die wissen nicht, wie man das macht, die kennen diese Rituale nicht.“ Lotta war die einzige in der Familie, die Abitur machte.

Die letzten Zeilen des „Studentenliedes“ wabern gerade durch die Aula, da zieht Jenny sanft an Lottas grünem Schal und flüstert: „Lotta, Lotta, ich sehe deine Oma!“. Sie zeigt aus dem Fenster hinter ihrem Rücken, raus, auf die Wiese. Und sagt es noch mal: „Deine Oma, da, und dein Opa“.
Lotta denkt, sie hat sich verhört: „Du kennst meine Oma nicht, Jenny. Und meinen Opa schon gar nicht. Und nimm die Mütze ab, das Lied ist noch nicht vorbei.“ Jenny lässt die Mütze auf: „Da ist deine Mutter, das da … (14) dein Vater sein, und deine Tante, und das da ist vielleicht dein Onkel.“ Lotta dreht sich um.

Vor den Fenstern der Aula …. (15) sie alle Eltern, Verwandten und Freunde warten, jede Gruppe …(16) ihr Schild geschart. Gespannt richten sie den Blick auf das Eingangsportal der Schule. Da sind sie: die Karlssons, Bergströms, Axelssons, Wulffs, Lövkvists. Und alle anderen. Festliche Kleider haben sie an; an diesem heißen, sonnigen Tag tragen viele Hüte oder Kappen und Sonnenbrillen. Sie füllen den ganzen Vorplatz des Gymnasiums, von der Wiese … (17) nicht mehr viel zu sehen. Nur da, mittendrin, leicht rechts, gibt es einen großen grünen Fleck.

Das ist nicht der Rasen, das ist Lottas Familie. Oma ist grün, Opa, Mama, Papa. Alle. Grün wie die Wiese, auf dem ganzen Kopf. Grüner … (18) Lotta jemals gewesen war. Zwanzig grüne Perücken. Zwanzig mal Lotta.

Jenny …. (19) laut lachen. Das Lied ist zu Ende, der letzte Ton verklungen, alle stürmen aus der Aula, schreiben, toben, werfen ihre Mützen in die Luft.

Lotta steht wie eine Statue am Fenster. Am anderen Ende der Aula stehen ein paar Lehrerinnen und Lehrer, sie diskutieren …. (20) die Reden des Rektors und der Jahrgangssprecherin.
Jenny zupft Lotta am Shirt: „Komm, wir gehen raus, deine Punker warten auf dich“.

Ответы: 1. rein 2. könnte/kann 3. müssen/werden/sollten 4. anders 5. seit/als 6. setzen 7. erinnert 8. gehört 9. damit/so/dadurch 10. hatte 11. gebackenen 12. Gelegenheit/ Möglichkeit/ Chance/ Tradition 13. gerechnet 14. könnte/müsste/muss 15. sieht 16. um 17. ist/bleibt 18. als 19. muss 20. über

5. Kreatives Schreiben

Kreatives Schreiben

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