Пакет заданий по немецкому языку

1. Hörverstehen

Hören Sie das folgende Interview „Mehr Geld für deutsche Professoren“!
Lesen Sie zuerst die Aufgaben 1- 15. Sie haben vier Minuten Zeit.
Sie hören dann den Text zweimal.

I. Kreuzt bei den folgenden Aussagen an: Richtig – A, Falsch – B, im Interview nicht vorgekommen – C

1. Mike Tomasini macht ein Vollzeitstudium in Deutschland.
2. Der Student strebt einen internationalen Abschluss an.
3. Mike hat auch Verwandte in Deutschland.
4. Er hat sich im Internet und bei Freunden über Deutschland erkundigt.
5. In Deutschland lernen die Studenten mehr, als in den USA.
6. An deutschen Universitäten werden auch bald Studiengebühren eingeführt.
7. Die deutschen Professoren haben ein großes Interesse an der Zusammenarbeit mit der Universität in Wyoming.
II. Kreuzt die Satzergänzung an, die dem Inhalt des Interviews entspricht!

8. Mike muss später noch …

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A …eine Vorlesung besuchen
B…eine Fremdsprache lernen
C….ein Praktikum absolvieren
D….2 Semester in Amerika studieren

9. An der Uni in Wyoming….

A ….geht es sehr anonym zu
B ….gibt es bei jedem Hochschullehrer feste Sprechzeiten
C …. muss man sich in eine Warteliste eintragen
D … kann man jederzeit zu seinem Professor kommen

10. Mike Tomasini ….

A ….musste nur am Anfang für sein Studium bezahlen
B ….ist unzufrieden mit den Gebühren, die seine Uni verlangt
C ….meint, dass alle Studenten ein Stipendium bekommen sollen
D ….wollte sich eigentlich woanders bewerben

11. Mike kritisiert an den deutschen Unis

A …den Neid unter den Studenten
B….die technische Ausstattung
C …den Personalmangel
D …die Studiendauer

12. Die Professoren in Deutschland sollten mehr …

A …Forschungsprojekte haben
B ….Urlaub haben
C ….Geld bekommen
D ….Geld erwirtschaften

13. Dem amerikanischen Studenten hat vor allem gefallen, dass

A ….er viele neue Leute kennen lernen konnte
B…..er nicht so viel Stress wie zu Hause hatte
C ….seine Erfahrungen anderen mitteilen konnte
D ….er eine gute Zeit hatte

14. Er meint, dass er durch das Auslandsstudium

A ….eine gute Sprachpraxis hatte
B ….eine gute Chance bei der Arbeitssuche haben wird
C ….bessere Chancen auf dem Heiratsmarkt hat
D ….seine persönlichen Probleme lösen konnte

15. Mike ist ….

A ….sicherlich zu einem weiteren Studium im Ausland bereit
B ….ist sich nicht sicher, ob seine Entscheidung mit dem Studium richtig war
C ….daran interessiert, noch andere Kulturen kennen zu lernen
D …sich bei seinem Aufenthalt in Deutschland selber näher gekommen

Ответы:

Teil I

1

2

3

4

5

6

7

B

A

C

A

B

A

C

Teil II

8

9

10

11

12

13

14

15

C

D

A

B

C

A

B

D

2. Leseverstehen

1. Teil
Lesen Sie zuerst den Text, dann lösen Sie die darauf folgenden Aufgaben!

Amerika hat die Mauer gebaut, Kohl ist ein Ossi

Fehlendes Sachwissen und haarsträubende Klischeebilder sorgen bei vielen Schülern für eine völlige Fehleinschätzung und sozialromantische Verklärung der vor 18 Jahren untergegangenen DDR-Diktatur. Das ergab eine Studie des Forschungsverbundes SED-Staat an der Freien Universität Berlin (FU).
Was in den Köpfen beispielsweise vieler junger Berliner als DDR-Bild vorherrscht, beschreibt Forschungsleiter Klaus Schroeder resümierend so: „Es ist die Vorstellung eines ärmlichen, skurrilen und witzigen Landes, das aber irgendwie sehr sozial war.“ So lebe die DDR als sozial verklärte und politisch verharmloste Gesellschaft fort, sagte Schroeder. Der menschenverachtende Diktaturcharakter des SED-Staates sei erschreckend wenig präsent. „Die Jugendlichen haben keine Bewertungsmaßstäbe wie Gewaltenteilung oder die Achtung der Menschenrechte im Kopf“, fasste Schroeder zusammen. Verantwortlich dafür seien die nach wie vor bestehende DDR-Systemverhaftung vieler Elternmilieus und die DDR-freundliche Orientierung vieler ehemaliger DDR-Lehrer, die laut Schroeder die Schülerbefragungen zum Teil sogar aggressiv verhinderten und mitunter auch zu manipulieren versuchten. Auffällig sei das noch einmal stärkere Informationsdefizit bei Gesamtschülern im Gegensatz zu Gymnasiasten. Zwischen Herbst 2005 und Frühjahr 2007 hatten er und seine Mitarbeiter in Bayern, Berlin, Brandenburg und Nordrhein-Westfalen über 5000 Schüler zwischen 15 und 17 Jahren befragt.
Zusätzlich zur standardisierten Befragung wurden Einzel- und Gruppengespräche mit Lehrern und einigen Hundert Schülern durchgeführt. Nach der Studie ergibt sich für die Schüler Berlins folgendes Bild: „Die DDR war keine Diktatur – die Menschen mussten sich nur wie überall anpassen.“ Dieser Aussage stimmten 24,6 Prozent aller Schüler zu, davon 21,1 Prozent in West-Berlin und 28,1 im Ost-Berlin. 54,1 Prozent aller Schüler lehnten die Aussage ab, davon 60,5 Prozent in West-Berlin und 48,6 Prozent in Ost-Berlin. „Die Stasi (Ministerium für Staatssicherheit der DDR) war ein Geheimdienst, wie ihn jeder Staat hat.“ Dieser Aussage stimmten 31,1 Prozent aller Schüler zu, davon 24,4 Prozent aus West-Berlin und 38,8 Prozent aus Ost-Berlin. Ablehnend äußerten sich 49,6 Prozent aller Schüler, davon 56,2 aus West-Berlin und 44,7 aus Ost-Berlin. Der Rest kreuzte „neutral“ an. „Ich finde es gut, dass in der DDR sich der Staat um alle Bürger kümmerte, auch wenn dadurch der Einzelne weniger Freiheit hatte.“ Dieser Aussage stimmten 26,4 Prozent aller Schüler zu, davon 17,2 Prozent aus West-Berlin und 36,3 Prozent aus Ost-Berlin. Ablehnend äußerten sich 44,5 Prozent aller Schüler, davon 55 Prozent aus West-Berlin und 32,9 Prozent aus Ost-Berlin. Der Rest kreuzte „neutral“ an. „Wann wurde die Berliner Mauer errichtet?“ 57,6 Prozent der Schüler antworteten richtig mit 1961, 42,4 Prozent gaben eine falsche Antwort und nannten Jahre zwischen 1945 und 1968. Es gab kaum Ost-West-Unterschiede „Die Berliner Mauer wurde errichtet von …“ Von allen Berliner Schülern gingen 13,6 Prozent (12,4 Prozent West und 14,3 Prozent Ost) davon aus, dass es die Alliierten waren; 1,9 Prozent (1,6 Prozent West und 2,2 Prozent Ost) nannten die USA; 46 Prozent kreuzten die Sowjetunion an (47,2 Prozent West und 44,8 Prozent Ost); 4,5 Prozent meinten, dass es die Bundesrepublik war (3,9 Prozent West und 5,3 Prozent Ost). Nur 34,9 Prozent gaben die richtige Antwort DDR (34,9 Prozent West und 33,4 Prozent Ost). Altbundeskanzler Helmut Kohl ordneten 13,5 Prozent aller Schüler der DDR zu (10,1 Prozent West und 16,2 Prozent Ost); 81,6 Prozent aller Schüler nannten die Bundesrepublik (84,9 Prozent West und 80,5 Prozent Ost).
Als ein besonders eindrückliches Beispiel für die Desorientierung der Schüler nannte Schroeder die Kenntnisse über das ehemalige Ministerium für Staatssicherheit der DDR. In den Klassengesprächen hätten besonders die Jungen wie auch die Gesamtschüler Agentenvorstellungen à la James Bond über die Stasi geäußert. Gerade Letztere halten mit einer relativen Mehrheit von über 38 Prozent das MfS für einen normalen Geheimdienst, aber selbst gut 27 Prozent der Gymnasiasten teilen diese Position. Bei diesem Ergebnis stelle sich sehr deutlich die Frage nach der Kenntnis vieler Schüler über die „Staatssicherheit“ als Repressionsorgan des SED-Staates. „Den Gesprächen konnten wir entnehmen, dass im Schulunterricht das MfS überhaupt nicht oder nur am Rande vorkam. Anscheinend haben auch einige Spielfilme, die die DDR als Klamaukveranstaltung darstellen, zu dem hier sichtbar werdenden milden Blick auf die Stasi beigetragen“, sagte Schroeder bei der Vorstellung der Studie. Der preisgekrönte Spielfilm „Das Leben der Anderen“ war zum Zeitpunkt der Umfrage noch nicht in den Kinos.

Lesen Sie nun folgende Aussagen zum Inhalt des Textes! Wenn die Aussage richtig ist, schreiben Sie daneben A. Wenn die Aussage falsch ist, schreiben Sie daneben B. Wenn die Aussage nicht im Text steht, schreiben Sie daneben C.

  1. Viele Berliner Jugendliche stellen sich die DDR als ein sehr eigenartiges, aber menschenfreundliches Land vor.
  2. Schuld an der falschen Vorstellung der Jugendlichen sind oft ihre Eltern und Lehrer.
  3. Die Eltern haben versucht, die Schülerbefragungen zu stören.
  4. Gesamtschüler sind weniger intelligent als Gymnasiasten.
  5. Die Forscher haben mit über 5000 Schülern zwischen 15 und 17 Jahren Einzel- und Gruppengespräche durchgeführt.
  6. Etwa 54% der Befragten glauben, dass die DDR eine Diktatur war.
  7. Mehr als 38% der Ost-Berliner Jugendlichen sind der Meinung, dass jeder Saat einen Geheimdienst haben kann.
  8. Mehr als 44% aller Schüler schätzten negativ die Rolle des Staates im Leben der DDR-Bürger ein.
  9. 42-4% der Befragten wussten nicht, wie die Mauer gebaut wurde.
  10. 65,1% der Schüler wussten nicht, wer die Mauer tatsächlich errichtet hatte.
  11. Die meisten Antworten auf die Frage, woher der ehemalige Bundeskanzler stammte, waren falsch.
  12. Das Ministerium für Staatssicherheit der DDR ist bei den Befragten fast kein Thema im Unterricht gewesen.

II. Teil
13. Finden Sie eine passende Fortsetzung zu den Sätzen in diesem Text. Die erste Antwort ist schon in die Tabelle unten eingetragen. ACHTUNG! Zwei Antworten sind übrig.

DIE 21. STUDENTENMESSE

0) Großen Andrang an den zentralen Anlaufstellen gab es gestern zum Auftakt der 21. Studentenmesse. Sowohl beim Dokumentationszentrum für Hochschulstudien als auch am Stand der Universität Luxemburg mit ihren zahlreichen Fakultätsvertretern und Mitarbeitern der Studentendienststelle SEVE ……
1) Auf besonders großes Interesse stieß die Lehrerausbildung. Die meisten Fragen…
2) Der ACEL-Stand, erste Anlaufstelle für Messeteilnehmer im Studentendorf,….
3) Besonders am späten Vormittag sei der Schüleransturm groß gewesen. 1.600 ACEL-Broschüren…
4) Der „Guide du futur étudiant“ zählt bekanntlich zu den Referenzpublikationen des Studentendachverbandes und ist ein wichtiger Ratgeber für Schüler und Studenten,…
5) Bei gezielten Anfragen wurden Schüler an die entsprechenden Studentenvertretungen verwiesen. Neben den zahlreichen Studentenkreisen aus beliebten europäischen Universitätsstädten….
6) Die Schüler haben sich vor allem über die Studiengänge an der Uni Luxemburg informiert. Auch über das Einschreibeverfahren und Studentenvertretungen…
7) Obwohl die ersten Hochschul-Assisen Bestandteil der diesjährigen „Foire de l’étudiant“ sind,…
8) Dafür haben sich die Hochschulexperten unter Anleitung von Minister François Biltgen gestern eingehend mit dem Thema auseinandergesetzt. Schüler und Studenten…
Fortsetzungen:

A) gab es viele Anfragen von Schülern und Studenten.
B) wurden Informationen eingeholt.
C) wissen die Schüler nicht viel mit dem Bologna-Prozess und der europaweiten Harmonisierung der Universitätsdiplome anzufangen.
D) nahmen auch die „Luxembourg University Students“ (LUS) die Rolle von sachkundigen Ratgebern wahr.
E) wurden dabei an Schüler verteilt.
F) bezogen sich auf die Zugangsbestimmungen zur Lehrerausbildung.
G) blieben der Veranstaltung weitgehend fern.
H) die auf eine Anregung des Studentendachverbandes ACEL zurückgehen.
I) die über die Spezialisierung einer Universitätsausbildung hinausgingen.
J) war erneut gut besucht, wusste ACEL-Vorstandsmitglied David Marques zu berichten.
K) die sich Gedanken über Studien- und Standortwahl machen.

Was wird im Text wirklich gesagt? Kreuzen Sie richtig an!

14
A Die Studentenmesse ist sehr beliebt unter Schülern Luxemburgs.
B Zu Beginn der 21. Studentenmesse kamen sehr viele Interessenten.
15
A Lehrerausbildung ist in Luxemburg wieder aus der Mode gekommen.
B Lehrerausbildung war das zentrale Thema der Anfragen.
16
A Der „Guide du futur étudiant“ wird vom Studentenverband herausgegeben.
B Der „Guide du futur étudiant“ ist ein wichtiges Buch für Besucher der Studentenmesse.
17
A Wenn die Schüler konkrete Fragen stellten, wurden sie von Repräsentanten der Studentenvertretungen beantwortet.
B Die „Luxembourg University Students“ (LUS) waren ihrer Rolle nicht gewachsen.
18
A Die Schüler interessierten sich dafür, wie man an der Uni Luxemburg immatrikuliert werden kann.
B Die Studentenvertretungen der Uni Luxemburg stellten sich auf der Messe vor.
19
A Die Schüler haben keine genauen Vorstellungen vom Bologna-Prozess.
B Die Schüler wissen nicht, wie die europaweite Harmonisierung der Universitätsdiplome angefangen hat.
20
A Die meisten Schüler interessierte nicht das Gespräch der Hochschulexperten über den Bologna-Prozess.
B Die Veranstaltung über den Bologna-Prozess war zu weit weg von Schülern und Studenten.

Ответы:

1. Teil

1

2

3

4

5

6

7

8

9

10

11

12

С

A

C

B

A

A

B

B

A

C

A

B

II. Teil

 

13

0

1

2

3

4

5

6

7

8

A

G

B

J

C

K

E

D

I

 

14

15

16

17

18

19

20

A

B

B

B

A

B

A

 

3. Lexik und Grammatik

Füllen Sie die Lücken aus und tragen Sie sie in Ihr Antwortblatt ein.

In der „Stabi“ darf man nicht mehr aufs Abitur lernen

München — Weil der Schülerandrang zu groß …. (1) ist, hat die Staatsbibliothek an der Ludwigstraße untersagt, Schulunterlagen mitzubringen.
Rund 5850 Schüler müssen im kommenden Jahr …. (2) ihre Abschlussprüfungen pauken, wenn der doppelte Abiturjahrgang ansteht. Wer sich dabei aber die Bayerische Staatsbibliothek als ruhige Lernoase für die Prüfungsvorbereitung ausgeguckt ….(3) , muss seit kurzem auf einen anderen Ort ausweichen. Denn in der von den Schülern nur „Stabi“ genannten ….(4) an der Ludwigstraße sind „Lernmaterialien für die Abiturvorbereitung“ seit Anfang November tabu.
„Wir sind in den letzten Jahren von Lernenden überrannt … (5)“, begründet Stabi-Sprecher Peter Schnitzlein die Entscheidung. Zwar … (6) der Allgemeine Lesesaal Platz für 550 Personen, der Zeitschriftenlesesaal zusätzlich 83 Plätze. Doch wer … (7) 11 Uhr und 20 Uhr kommt, muss laut Schnitzlein meist zusätzliche Wartezeit einkalkulieren, um einen freien …. (8) zu ergattern.
Besonders groß ist der Andrang in Prüfungsphasen: Im Juli verbuchte die Stabi bis zu 3000 …. (9) pro Tag. „Die Wissenschaftler, die unser ureigenstes Klientel sind, finden oft keinen ….(10) mehr“, sagt Schnitzlein. „Zahlreiche Proteste“ seien eingegangen, heißt es in der Erklärung … (11) der Internetseite der Staatsbibliothek.
Nun … (12) man in der Staatsbibliothek, dass die Schüler verständnisvoll reagieren und ihre Schulsachen nicht einfach in die Bibliothek schmuggeln: Schließlich lassen …. (13) handschriftliche Unterlagen im Gegensatz zu Schulbüchern nicht auf den ersten Blick als Schulunterlagen identifizieren. „Da appellieren wir auch an die Schüler, die neue Regelung zu …. (14)“, sagt Stabi-Sprecher Schnitzlein. Er betont aber auch, dass Schüler nicht komplett ausgeschlossen würden, sondern weiterhin in der Bibliothek arbeiten …. (15) — wenn sie den dortigen Medienbestand nutzen.
Dennoch ist Ärger auf der Schülerseite vorprogrammiert: „Ich …. (16) diese Regelung mehr als nur schade“, sagt Sarah Houter, Vorsitzende der Landesschülervereinigung Bayern. „In den Schulen … (17) es oft wenig Platz zum Lernen und daheim können viele nicht in Ruhe arbeiten, weil sie zum Beispiel von kleinen Geschwistern …. (18) werden.“
Das bayerische Wissenschaftsministerium dagegen zeigt …. (19) für die Maßnahme der Bibliotheksspitze: „Wenn die Leute, die wissenschaftlich ….. (20) wollen, keinen Platz finden, muss man nach einer Lösung suchen“, erklärte Sprecherin Christa Malessa gegenüber unserer Zeitung.
Kai Göpfert

Lücke №

Antwort

1

geworden

2

für

3

hatte / hat

4

Bibliothek / Stadtbibliothek / Staatsbibliothek

5

worden

6

bietet / hat

7

zwischen

8

Platz / Arbeitsplatz

9

Besucher / Leser / Personen / Menschen

10

Platz / Arbeitsplatz

11

auf

12

hofft / denkt / glaubt / meint / vermutet

13

sich

14

beachten

15

können / dürfen

16

finde

17

gibt

18

gestört

19

Verständnis

20

Arbeiten

 

4. Landeskunde

Wählen Sie die richtige Antwort

1. Wer war nie Bundeskanzler?

a) Ludwig Erhard
b) Helmut Schmidt
c) Johannes Rau

2. Zur bayrischen und österreichischen Tracht gehörendes Kleid heißt

a) Hemdblusenkleid
b) Dirndlkleid
c) Ehrenkleid

3. Welches Kleidungsstück trägt der Radsportler, der während eines Etappenrennens die jeweils beste Gesamtleistung aufweist?

a) das Gelbe T-Shirt
b) das Gelbe Trikot
c) die Gelbe Haube

4. Wie kann das Grundgesetz geändert werden?

a) das kann man nicht ändern
b) mit einfacher Mehrheit im Bundestag
c) mit der Zustimmung von zwei Dritteln der Mitglieder des Bundestags und des Bundesrats

5. Büttenrede ist …

a) eine karnevalistische Rede
b) eine Rede im Parlament
c) eine Rede zum Schulabschluss

6. Lustige Hauptfigur des traditionellen deutschen Puppenspiels ist

a) Bruder Lustig
b) Eulenspiegel
c) Kasper

7. Fürst, der berechtigt war, den deutschen König zu wählen, wurde genannt

a) Landesvater
b) Kurfürst
c) Höllenfürst

8. Die um die Jahrhundertwende entstandene künstlerische Stilrichtung, die sich durch dekorativ geschwungene Linien, durch flächenhaft stilisierte pflanzliche oder abstrakte Ornamente kennzeichnet, heißt

a) Jugendstil
b) Neugotik
c) Neuromanik

9. Leberkäse

a) ist eine Bezeichnung für Schwächlinge, Weichlinge
b) ist ein Milchgericht
c) ist ein Fleischgericht

10. Die 1919 von Gropius in Weimar gegründete Hochschule für Gestaltung heißt

a) Bauhaus
b) Bauernhaus
c) Brauhaus

11. Als Glücksbringer gelten

a) Goldschmied und Trauring
b) Kürschner und Pelzmantel
c) Schornsteinfeger und Schwein

12. Der Bundesrat ist …

a) das Deutsche Parlament
b) die Ländervertretung
c) das Oberste Gericht

13. Wer bestimmt u. a. die Richtlinien der Politik?

a) der Bundestag
b) der Bundespräsident
c) das Bundesverfassungsgericht

14. «Barbarossa» wurde … genannt.

a) Friedrich Wilhelm I., König in Preußen
b) Friedrich I.
c) Friedrich der Große

15. Wann wurde Deutschland zum ersten Mal Fußballweltmeister?

a) 1974
b) 1966
c) 1954

16. «Nathan der Weise» hat … geschrieben.

a) Lessing
b) Goethe
c) Schiller

17. Was ist kein See?

a) Achensee
b) Mondsee
c) Exposee

18. Das größte deutsche Finanzzentrum ist

a) in Frankfurt am Main
b) in Berlin
c) in München

19. Die ehemalige Wirkungsstätte zweier Genies Goethe und Schiller ist

a) in Mecklenburg
b) in Thüringen
c) in Baden-Württemberg

20. Das Buch „Buddenbrooks“ hat … geschrieben

a) Heinrich Mann
b) Klaus Mann
c) Thomas Mann

Ответы:

1

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3

4

5

6

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8

9

10

11

12

13

14

15

16

17

18

19

20

C

B

B

C

A

C

B

A

C

A

C

B

A

B

A

A

C

A

B

A

 

5. Kreatives Schreiben

Erfinden Sie eine Geschichte (ca. 200-250 Wörter), die mindestens vier der folgenden sechs Vorgaben erfüllt. Verlassen Sie sich dabei auf Ihre eigenen Kenntnisse und Erfahrungen, versuchen Sie sich in die Personen hineizuversetzen. Vergessen Sie nicht: Es kommt vor allem auf die sprachliche Qualität und weniger auf ein in sich geschlossenes Ganzes an.

Bitte schreiben Sie unter die Geschichte die Nummern der Vorgaben, die erfüllt worden sind.

  1. Die Geschichte beginnt in einer dunklen und stürmischen Nacht. Ort und Zeit (Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft) sind frei wählbar.
  2. Eine Person macht im Laufe der Geschichte eine Entdeckung, die ihr Leben grundlegend verändert. Möglich ist auch eine Entdeckung, die das Leben mehrerer oder gar aller Menschen verändert.
  3. Eine Person stirbt durch die Hand einer anderen. Ob es sich um Mord oder einen Unfall handelt, ist frei wählbar.
  4. Irgendwann im Laufe der Geschichte sagt eine Person wortwörtlich: «Warum habe ich das nur getan?»
  5. Niemand in dieser Geschichte benutzt ein Fortbewegungsmittel (Auto, Fahrrad, Bus, Flugzeug, Inline Skates etc).
  6. Die Geschichte kann ein offenes Ende haben.

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